Wenn man einen Goldbarren besitzt, den man verkaufen möchte, dann hat man dafür viele verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist, direkt dort das Gold zu verkaufen, wo man diesen auch erworben hat. Eine andere Idee ist, den Goldbarren an eine Bank zu verkaufen. Mittlerweile ist es allerdings meist der Fall, dass man einen Goldbarren nur dann an eine Bank verkaufen kann, wenn man bereits bei der bank ein Konto besitzt oder auch dort den Barren gekauft hat. DIe Zeiten, in denen Banken den Ankauf von Gold als eine lukrative Sache ansahen, sind fast vorbei. In den letzten Jahren haben sich viele Banken aus dem Goldbarrengeschäft zurückgezogen, allerdings gibt es noch immer viele Banken, welche den Verkauf oder Kauf von Gold anbieten, allerdings ist dies meist eine persönliche Entscheidung der Bankbetreiber in der FIliale selbst und nach keinen festen Richtlinien ein Regelfall.

Zudem zeigt sich in letzteer Zeit vermehrt, dass ein Konto wirklich ein Muss zum Gold verkaufen bei einer Bank ist. Es kann aber auch der Fall sein, dass Kunden beim Verkaufen der Barren mit einer teuren Gebühr zur Eröffnung eines neuen Kontos überredet werden oder eben auch dadurch abgeschreckt werden. Auch bei den Preisen gibt es keine einheitlichen Regeln, denn die Spanne zwischen Verkauf und Ankauf ist bei den Banken mitunter sehr verschiedene. Aus diesem Grund gibt es fürs Gold verkaufen auch noch andere Möglichkeiten als die Bank, die sich vielleicht manchmal eher lohnen. Woran man beim Kauf der Barren denken sollte, ist die Registrierung. Ist der Goldbarren günstiger als 15.000 Euro, so muss man ihn nicht registrieren. Meistens registrieren die Banken den Barren von selbst, auch schon bei niedrigeren Beträgen, so hat man auch die Möglichkeit den Goldbarren woanders zu einem besseren Gewinn zu verkaufen und mehr davon zu profitieren. Man sollte sich hier also zunächst umsehen und Informationen einholen.